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Klassische trockene Maniküre (Entfernung von trockener Nagelhaut, Naturnagel kürzen, in Form feilen und Pflege mit Nagelöl)

Klassische Maniküre (Wasserbad, Peeling, Nagelhaut  entfernen, Nagel kürzen, in Form feilen, polieren und mit Nagelöl und Handcreme pflegen)

Naturnagelverstärkung im Naturton inkl. Maniküre und Versiegelung 

Naturnagelverstärkung inkl Maniküre und Überzug mit Farbe (Fullcover) 

Babyboomer: sanfter natürlichen Übergang zwischen weißer Spitze und einem Coverton

French: ganz klassisch mit weißer Spitze oder in gewünschter Farbe

Nagelverlängerung (freier Nagel ab Nagelkuppe) wird in 0,5cm Schriten gerechnet. 

Hier wird das alte Material herunter genommen und erneut nur der Naturnagel in Naturton verstärkt (inkl. Maniküre und Versiegelung).

Hier wird das alte Material entfernt, Basis Maniküre gemacht. Anschließend der Naturnagel wieder verstärkt. Im Anschluss wird wieder Fullcover Farbe aufgetragen und versiegelt. 

Hier wird das Material zu 90% herunter genommen und das Design in Babyboomer Technik oder klassischen French erneuert (inkl. Basis Maniküre und Versiegelung)

Nagelverlängerung (feier Nagel ab Nagelkuppe) wird in 0,5 cm gerechnet

Du möchtest die Nagelmodellage entfernt haben, wird das Material zu 95% herunter genommen. Nagel in Form gefeilt und poliert. Auf Wunsch kann eine Basis Maniküre gemacht werden (wird zusätzlich berechnet)

Du wünscht Dir ein Design auf den Nagel, kein Problem (wähle zwischen Sticker, Glitzer, Pigment, Steinchen etc)

Dir ist ein Nagel abgebrochen und du möchtest nicht bis zum nächsten Termin warten,  dann repariere ich diesen Nagel gerne. (Sollte Design drauf, wird NailArt zusätzlich berechnet)

Ein Lobe Piercing ist ein Ohrloch im weichen, unteren Teil des Ohrs, also dem Ohrläppchen. Es ist das am häufigsten vorkommende und einfachste Piercing – viele Menschen bekommen es schon im Kindesalter.

Stelle: Direkt durchs Ohrläppchen

Schmerz: Sehr gering (meist 2–3 von 10)

Heilungszeit: Etwa 6–8 Wochen

Schmuckarten: Stecker, kleine Ringe (Hoops), Hänger etc.

Besonderheiten: Eignet sich gut für mehrere Piercings nebeneinander

Ein High Lobe Piercing ist ein Piercing, das im oberen Bereich des Ohrläppchens gestochen wird – also höher als das klassische Lobe Piercing, aber noch im weichen Gewebe des Ohrläppchens (nicht im Knorpel).

Sitzt oberhalb des normalen Ohrlochpiercings.

Wird oft als Teil eines „Curated Ear“ Looks getragen, also kombiniert mit anderen Piercings.

Ideal für Leute, die mehrere Lobe-Piercings in einer Reihe möchten.

Heilt schneller und unkomplizierter als Knorpelpiercings (typisch 6–8 Wochen).

Kann mit kleinen Steckern, Hoops oder funkelnden Schmuckstücken getragen werden.

Ein Helix Piercing ist ein Ohrpiercing, das durch den oberen Knorpelrand der Ohrmuschel (Helix) gestochen wird. Es befindet sich also am äußeren oberen Rand des Ohrs, nicht im weichen Ohrläppchen.

Schmerzen: Etwas schmerzhafter als ein Lobe-Piercing (Ohrläppchen), weil es durch Knorpel geht.

Heilungszeit: Meist zwischen 3 und 9 Monaten, manchmal auch länger.

Schmuckarten: Oft wird mit einem kleinen Ring oder einem Stecker (Labret) begonnen.

Variationen: Es gibt auch Double Helix, Triple Helix oder Forward Helix, je nach Position und Anzahl der Piercings.

Ein Conch Piercing ist ein Ohrpiercing, das durch die Innenmuschel des Ohrs gestochen wird – also den mittleren, runden Teil der Ohrmuschel, der wie eine kleine „Höhle“ aussieht (daher der Name „Conch“, wie die Muschel).

Es gibt zwei Hauptarten:

1. Inner Conch Piercing

Wird durch das flache Innenteil des Ohrs gestochen, nahe am Gehörgang.

Oft mit einem Stecker (Labret) getragen.

2. Outer Conch Piercing

Wird weiter außen gestochen, aber immer noch innerhalb der Ohrmuschel.

Hier kann man auch größere Ringe tragen, die das Ohr umschließen.

Heilungszeit: 6 bis 12 Monate, da es ein Knorpelpiercing ist.

Schmerzlevel: Mittelschwer bis höher, weil der Knorpel dicker ist als z. B. bei einem Helix.

Ein Tragus Piercing ist ein Piercing, das durch den kleinen Knorpelvorsprung direkt vor dem Gehörgang gestochen wird – also den sogenannten Tragus. Dieser Teil des Ohrs liegt etwas abseits der Ohrmuschel und ist relativ dick, da er aus Knorpel besteht.

Schmerz: Da es durch Knorpel gestochen wird, empfinden viele es als etwas schmerzhafter als ein normales Ohrläppchenpiercing.

Heilungszeit: In der Regel dauert die Heilung 3–6 Monate, manchmal auch länger.

Schmuck: Üblich sind kleine Stecker oder Ringe, meist aus Titan oder Chirurgenstahl.

Ein Rook-Piercing ist ein Knorpelpiercing im Ohr, das durch die anthelikale Falte (eine kleine Knorpelwulst über dem Gehörgang) gestochen wird. Es sitzt oberhalb des Daith-Piercings und ist meist nur bei Personen möglich, die diese Falte ausreichend ausgeprägt haben.

Platzierung: Innere obere Ohrmuschel (zwischen äußerem Rand und Gehörgang).

Schmuck: Anfangs oft ein kleiner gebogener Barbell, später auch Ringe möglich.

Heilungsdauer: Etwa 6 bis 12 Monate, da es sich um Knorpelgewebe handelt.

Schmerz: Wird als eher schmerzhaft empfunden, da der Knorpel durchstochen wird.

Ein Flat Piercing ist ein Ohrpiercing, das durch die flache Knorpelpartie im oberen Bereich der Ohrmuschel gestochen wird – also oberhalb des Helix-Bereichs, aber nicht ganz am Rand. Der Name "Flat" kommt daher, dass dieser Bereich relativ flach ist im Vergleich zu anderen Knorpelstellen.

Position: In der oberen, inneren Ohrmuschel – genauer gesagt auf der flachen Fläche zwischen Helix und Antihelix.

Schmuck: Meist wird ein flacher Labret-Stecker verwendet, manchmal auch kleiner, flacher Schmuck mit funkelnden Steinen oder Motiven.

Heilungszeit: Ca. 3–9 Monate, da es sich um Knorpel handelt.

Schmerz: Subjektiv, aber meist etwas schmerzhafter als ein normales Ohrläppchenpiercing, weil Knorpel weniger durchblutet ist.

Ein Industrial Piercing (auf Deutsch auch „Industrie-Piercing“ oder „Brückenpiercing“) ist ein Ohrknorpelpiercing, das aus zwei durchstochene Stellen im oberen Ohrknorpel besteht, die mit einem langen geraden Stab (Barbell) verbunden werden. Es verläuft meist schräg über das Ohr – vom Helix-Bereich (äußerer Rand des Ohrs) bis zum Forward-Helix (nahe der Schläfe).

Zwei Piercings – ein Schmuckstück: Die Piercer stechen zwei Löcher, durch die ein einzelner, langer Stab verläuft.

Optisch auffällig: Sehr markant und individuell – ein Hingucker unter den Ohrpiercings.

Schmerzen: Relativ schmerzhaft, da Knorpelgewebe durchstochen wird – und das gleich zweimal.

Heilungszeit: 6 bis 12 Monate, je nach Pflege und Körperreaktion.

Ein Forward Helix ist ein Piercing, das im oberen vorderen Bereich der Ohrmuschel sitzt – genauer gesagt, an der Stelle, wo die Helix (also der äußere Knorpelrand des Ohrs) beginnt und in Richtung Gesicht zeigt. Es ist also im Gegensatz zum klassischen Helix-Piercing weiter vorne, nahe am Gesicht, direkt über dem Tragus.

Schmuck: Meist kleine Labret-Stecker, Curved Barbells oder Mini-Kugeln.

Schmerzfaktor: Da es durch Knorpel gestochen wird, ist es tendenziell etwas schmerzhafter als ein normales Ohrläppchenpiercing.

Heilungszeit: Etwa 3–9 Monate, je nach Pflege und individueller Heilung.

Variationen: Man kann auch mehrere nebeneinander setzen lassen, z. B. Double oder Triple Forward Helix.

Ein Daith Piercing ist ein Ohrpiercing, das durch die innere Knorpelfalte direkt über dem Gehörgang gestochen wird – also durch den kleinen Knorpelring am Eingang des Gehörgangs (die sogenannte Crus helicis). Es sitzt tief im Ohr und ist eher dezent, aber trotzdem auffällig und beliebt für Curved Barbells oder kleine Ringe.

Schmerz: Da es durch festen Knorpel geht, empfinden viele das Stechen als etwas schmerzhafter als bei anderen Ohrpiercings.

Heilung: Heilzeit beträgt meist 4–9 Monate, da Knorpel langsamer heilt.

Schmuck: Meist werden am Anfang kleine Ringe eingesetzt – z. B. Segmentringe oder Clicker.

Beliebtheit: Es wird manchmal fälschlich als Migräne-Piercing vermarktet, aber es gibt keine gesicherten medizinischen Belege, dass es tatsächlich gegen Migräne hilft.

Ein Nostril Piercing ist ein Piercing, das durch den Nasenflügel gestochen wird – also den seitlichen, weichen Teil der Nase. Es ist eines der beliebtesten Nasenpiercings und wird oft einfach als "Nasenpiercing" bezeichnet.

Hier ein paar Basics dazu:

Platzierung: Meist auf der linken oder rechten Seite des Nasenflügels.

Schmuck: Häufig verwendet man Stecker (Nasenstecker), kleine Ringe oder Hufeisenringe.

Heilungsdauer: Etwa 2 bis 4 Monate, kann aber je nach Pflege und Körper variieren.

Schmerzlevel: Kurz und stechend – meistens als mittelmäßig schmerzhaft beschrieben.

Ein Septum-Piercing ist ein Piercing durch das Septum, also die dünne Wand aus Knorpel und Gewebe, die die Nasenlöcher voneinander trennt. Genauer gesagt, wird das Piercing meist durch das sogenannte "sweet spot" gestochen – das ist der weiche Bereich direkt unter dem Knorpel und über dem festen Nasenboden.

Stelle: In der Mitte der Nase, zwischen den Nasenlöchern

Schmuck: Häufig ein Hufeisenring (Circular Barbell) oder ein Clicker-Ring

Heilungszeit: Meist 6–8 Wochen, kann aber auch länger dauern

Schmerz: Empfinden ist individuell, wird aber oft als "tränentreibend" beschrieben

Ein Labret Piercing ist ein Piercing, das unterhalb der Unterlippe und oberhalb des Kinns – also im Bereich direkt vor dem unteren Lippenrand – gestochen wird. Der Name stammt vom lateinischen „labrum“ für Lippe.

Position: Meist mittig unter der Unterlippe, es gibt aber auch Varianten wie das Side Labret (seitlich) oder das Vertical Labret (ein vertikales Piercing durch die Lippe).

Schmuck: Typischerweise wird ein flacher Stecker verwendet (Labret Stud), mit einer flachen Platte auf der Innenseite (zum Schutz der Zähne und des Zahnfleischs) und einer Kugel oder anderem Aufsatz außen.

Heilungszeit: Etwa 6–8 Wochen, je nach Pflege.

Risiken: Wie bei allen Piercings: Entzündung, Schwellung, mögliche Zahnfleisch- oder Zahnschäden bei falschem Schmuck oder schlechter Pflege.

Ein vertikales Labret-Piercing ist ein Lippenpiercing, das senkrecht (vertikal) durch die Unterlippe verläuft – im Gegensatz zum klassischen Labret, das horizontal unterhalb der Lippe sitzt.

Einstichstelle: Die untere Lippe wird von außen nach oben durchstochen, sodass beide Enden des Schmucks sichtbar sind – eines unter der Lippe und eines auf der Lippe selbst.

Schmuck: Meist wird ein Curved Barbell (gebogener Stab) verwendet, damit sich der Schmuck gut der Lippenform anpasst.

Heilungszeit: Ca. 6–10 Wochen, je nach Pflege und persönlicher Veranlagung.

Schmerz: Wird als moderat beschrieben – etwa wie andere Lippenpiercings.

Es ist eine stylische Variante, weil kein Teil im Mundinneren liegt (anders als beim klassischen Labret), was z. B. das Risiko für Zahnschäden etwas reduziert.

Ein Medusa Piercing ist ein Piercing, das in der Mitte der Oberlippe, direkt unter dem Nasenseptum (der Stelle zwischen den Nasenlöchern), gestochen wird. Es sitzt also genau im Philtrum, dem kleinen Grübchen über der Oberlippe.

Schmuck: Meist wird ein Labret-Stecker eingesetzt, also ein gerader Stab mit einer flachen Platte hinten und einer Kugel oder einem Aufsatz vorne.

Heilungszeit: Etwa 6 bis 12 Wochen, kann aber variieren je nach Pflege.

Schmerzen: Der Schmerz ist subjektiv, aber viele beschreiben ihn als mittelstark – spürbar, aber schnell vorbei.

Pflege: Wichtig sind regelmäßiges Spülen mit einer milden Mundspülung (ohne Alkohol), keine Berührungen mit ungewaschenen Händen und keine reizenden Lebensmittel (z. B. scharfes Essen) in den ersten Tagen.

Es ist ein sehr auffälliges, aber gleichzeitig elegantes Piercing, das besonders beliebt ist bei Menschen, die etwas Zentrales im Gesicht wollen.

Ein Monroe-Piercing ist ein Gesichts-Piercing, das an der oberen Lippe auf der linken Seite gestochen wird – dort, wo Marilyn Monroe ihren berühmten Schönheitsfleck hatte, daher auch der Name.

Es sieht aus wie ein kleiner Punkt oder Schmuckstein über der Lippe. Wird oft mit einem kleinen Labret-Stecker getragen.

Die Abheilzeit liegt meist zwischen 6–12 Wochen.

Ein Madonna-Piercing ist ein Gesichts-Piercing, das sich oberhalb der Oberlippe auf der rechten Seite befindet – also an der Stelle, wo viele Menschen ein Schönheitsmal haben. Es ist nach der Popsängerin Madonna benannt, da sie für ihr auffälliges Muttermal an genau dieser Stelle bekannt war.

Platzierung: Oberhalb der rechten Oberlippe (links, wenn man in den Spiegel schaut).

Schmuck: Meist ein kleiner Labret-Stecker mit einer Kugel oder einem funkelnden Stein.

Heilungsdauer: Etwa 6–12 Wochen.

Ein Ashley-Piercing ist ein Lippenpiercing, das mittig durch die Unterlippe gestochen wird – von außen nach innen, sodass man nur den Schmuckstein oder die Kugel außen an der Lippe sieht. Innen im Mund befindet sich die flache Rückseite des Steckers (meist ein flacher Labret-Stecker).

Es ist ein eher seltener, aber auffälliger Piercing-Stil. Wegen der Platzierung kann es beim Essen oder Sprechen anfangs etwas stören.

Die Abheilzeit liegt meist bei 2–3 Monaten, kann aber individuell variieren.

Wichtig: Wegen der Nähe zu Zähnen und Zahnfleisch sollte gute Mundhygiene eingehalten werden, um Entzündungen oder Zahnschäden zu vermeiden.

Ein Bauchnabelpiercing ist ein Schmuckstück, das durch die Haut rund um den Bauchnabel gestochen wird – meist durch die obere Hautfalte über dem Nabel. Es zählt zu den beliebtesten Körperpiercings, vor allem bei Frauen, und wird oft aus ästhetischen Gründen getragen.

Heilungszeit: etwa 3 bis 6 Monate, manchmal länger.

Ein Brustwarzenpiercing ist ein Piercing, bei dem Schmuck (meist ein Ring oder ein Stab) durch die Brustwarze oder direkt am Rand der Brustwarze gestochen wird. Es kann sowohl bei Frauen als auch bei Männern gemacht werden.

Stichrichtung: Meist horizontal, aber auch vertikal oder diagonal möglich.

Heilungszeit: Zwischen 6 Monaten und 1 Jahr.

Schmuckarten: Barbells (gerader Stab mit Kugeln), Ringe oder spezielle Piercingschmuckstücke.

Schmerzen: Wird als eher schmerzhaft empfunden, da die Brustwarze sehr empfindlich ist.

Ein Dermal Anchor Piercing (auch Microdermal oder Skin Diver genannt) ist eine besondere Art von Piercing, bei der nur ein Schmuckstück sichtbar auf der Hautoberfläche liegt, während der Rest unter der Haut verankert ist. Es gehört zur Gruppe der Single-Point-Piercings, weil es – im Gegensatz zu herkömmlichen Piercings – nur einen sichtbaren Austrittspunkt hat, aber keinen Ein- und Ausgang.

So funktioniert es:

Unter die Haut wird ein kleines, flaches Ankerplättchen aus Titan oder chirurgischem Stahl eingesetzt.

Auf diesem Anker sitzt ein aufschraubbarer Aufsatz (z. B. Stein, Kugel oder Platte), der an der Hautoberfläche sichtbar ist.

Der Anker verwächst teilweise mit dem Gewebe, sodass der Schmuck stabil sitzt.

Beliebte Stellen:

● Dekolleté

● Wangenknochen

● Nacken

● Handgelenk

Vorteile:

Sehr individuell platzierbar. Schlicht und ästhetisch

Nachteile:

Höheres Risiko für Herauswachsen oder Hängenbleiben. Nicht jeder Körper akzeptiert den Fremdkörper. Entfernen ist nur durch Piercer oder Arzt möglich

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